Sunday, March 10, 2013

+! POP






Produktinformation

  • Amazon-Verkaufsrang: #44462 in Bücher
  • Veröffentlicht am: 2012-11-09
  • Abmessungen: .0 Pfund
  • Einband: Gebundene Ausgabe
  • 852 Seiten

Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

3 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Hilfreich für Praktiker
Von Heidi Ivancic
Das Buch ist zwar nicht billig, aber sein Geld wert: Es ist ein Buch für Praktiker, und es lässt sich in der täglichen Arbeit ganz hervorragend einsetzen. Vor allem die beiliegende CD-ROM ist hilfreich! Nicht zu verachten ist schließlich die Tatsache, dass für die im Buch dargelegten Klassifikationen keine Lizenzgebühr zu zahlen ist. Das hat mich letztlich zum Kauf bewogen.

3 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Ein sehr gutes, übersichtliches Arbeitsinstrument
Von C Giannì
Mit POP ist ein übersichtliches, tatsächlich sehr gut praktisch umsetzbares Werk gelungen. Es ist die erste deutschsprachige Pflegeklassifikation, dies spiegelt sich wieder in den guten, treffenden Definitionen der einzelnen Pflegediagnosen. Zu erwähnen ist auch, dass die Taxonomie des Klassifikationssystems in Ihrem Aufbau sehr logisch ist,sie verschafft einen sehr guten Überblick über die einzelnen Bereiche der Pflegediagnosen. Ein rundes Bild ergibt noch die zur Verfügung gestellte Pflegeanamnese.Fazit: POP wird in der Praxis durch gute Inhalte und eine praxisnahe Umsetzung gut angenommen.

1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5PraxisOrientierte Pflegediagnostik Pflegediagnosen ' Ziele ' Maßnahmen. Springer-Verlag, ISBN 978-3-211-79909-3
Von Mag. PhDr. Otto Helmut Schrenk, Wien
Hintergrund und ThemaIn der Pflegepraxis ist Pflegediagnostik nicht mehr wegzudenken. Aus pflegewissenschaftlicher Sicht ist eine sprachlich-einheitliche Beschreibung konkreter pflegerischer Einschätzungen von menschlichen gesundheitsbezogenen Verhaltens- und Reaktionsweisen wichtig.Derzeit bestehen mehrere Klassifikationssysteme, die sich aus der Praxis entwickelten. Unter anderem sind die NANDA-Pflegediagnosen, und auch aus dem deutschsprachigen Raum die European Nursing Care Pathways sehr bekannt.Die AutorInnen der POP-Klassifikation zeigen einen neuen Zugang zur Pflegediagnostik auf, um einerseits komplexe Konzepte zu vereinfachen und mit Hilfe ihrer Publikation in Buchform den thematischen Zugang zur Pflegediagnostik für die pflegerische Praxis zu erleichtern.Besondere Bemühungen unternehmen die AutorInnen, um den ressourcenorientierten Ansatz zu integrieren, und damit rückt die defizitorientierte Sichtweise in diesem Buch stark in den Hintergrund. Dazu werden im Einführungsteil von den AutorInnen brauchbare Hinweise für die Praxis angeführt.Es muss sehr wohl angemerkt werden, dass die dahinter liegenden Konzepte bei den einzelnen Pflegediagnosen nicht aufgegriffen werden, was aber nicht das Ziel dieses Buches ist.Daher kann das vorliegende Werk speziell jenen Praktikern empfohlen werden, die die abstrakten theoretischen Konzepte der einzelnen Pflegediagnosen bereits kennen.In Österreich ist seit 1997 im Berufsgesetz für die Gesundheits- und Krankenpflege das Stellen von Pflegediagnosen "als die Einschätzung der patientenbezogenen Probleme und pflegerischen Bedürfnisse, insbesondere im Hinblick auf die Problemursachen" festgelegt. Die AutorInnen versuchen in dem Buch einerseits den gesetzlichen Kontext einzubringen und andererseits die defizitbezogene Problemperspektive durch die verstärkte Fokussierung auf die Fähigkeiten und Fertigkeiten (Ressourcen) der zu pflegenden Menschen zu lenken. Folglich liegt auf der Hand, dass die in der Praxis tätigen Pflegepersonen Information, Anleitung und Beratung als Selbstverständlichkeit in den Pflegeprozess integrieren, um die Autonomie der Pflegeempfänger zu stärken.ZielgruppenDieses Werk zum Thema Praxisorientierte Pflegediagnostik richtet sich primär an praktisch Tätige, die sich mit Pflegediagnostik gezielt auseinander setzen. Dabei ist die Kenntnis der dahinter liegenden Konzepte der einzelnen Pflegediagnosen zielführend, da wissenschaftstheoretische Ansätze und Aussagen kaum angesprochen werden.FazitDie Stärken dieser Publikation liegen darin, dass insbesondere der gesundheitspflegerische Aspekt mitberücksichtigt und verständlich dargestellt ist. Dazu bietet das vorgestellte Klassifikationssystem einen konkreten und verbindenden Ordnungsrahmen.Das Buch ist für die Pflegepraxis eine gute Unterstützung, da die praktisch Tätigen aus einer differenzierten Auswahl möglicher Ursachen, zutreffender Kennzeichen/Symptome und Ressourcen auswählen und reflektieren können. Somit kann unter Berücksichtigung der kombinatorischen Wahl die Pflegediagnosenanzahl bei einzelnen Patienten reduziert werden, bzw. es wird das Stellen von impliziten und "alltagsnahen" Pflegediagnosen erleichtert.In diesem Buch wird auf die Erkenntnistheorien der einzelnen Pflegediagnosen nicht eingegangen, sondern es wird nur eine modellhafte kurze Beschreibung vorgelegt. Folglich ist dieses Buch kein wissenschaftstheoretisches Werk im eigentlichen Sinne. Daher wird das Einbeziehen von pflegewissenschaftlicher Literatur, insbesondere zur Verknüpfung mit Evidenz basierten Pflegemaßnahmen empfohlen.Rezensent: Mag. PhDr. Otto Helmut SchrenkPsychiatrischer Gesundheits- und Krankenpfleger, ArbeitspsychologeAllgemein beeideter gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Gesundheits- und Krankenpflege

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+! POP Reviewed by Lek on Sunday, March 10, 2013 Rating: 4.5

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