$! Der Schwarze Kelch

Produktinformation

• Amazon-Verkaufsrang: #693915 in Bücher
  
• Veröffentlicht am: 1997
• Einband: Gebundene Ausgabe

Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

10 von 10 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Volle Punktzahl
Von Ein Kunde
Auch dieser Roman von Peter Berling hat wieder alles was man von einem spannenden hervorragend informativen Werk dieses wirklich großartigen Erzählers erwarten durfte.Von der ersten bis zur letzten Seite saugt der Autor einen in die Geschichte ein und läßt einen an den Abenteuern der Kinder des Grals teilnehmen.Für mich ist die Triologie der Kinder des Grals das NonplusUltra der historischen Romane.

7 von 7 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Das Buch selber ist der schwarze Kelch!
Von Jason
Nun ja, es war nicht leicht mich mit diesem Buch anzufreunden, langer Atem ist Grundvoraussetzung um da mithalten zu können, allerdings ist es ein waschechter Berling wie ich ihn schätze, ganz klar, so muss er sein, sonst macht es ja keinen Spaß. Ich muss allerdings zugeben das die Personenauswahl und Darstellung mich dazu verleitete die ein oder andere Seite nochmal zu lesen da ich echt nicht mitbekommen hatte wer gerade wen zum Duell herausfordert hatte und wer gerade über die Klinge von Yves dem Bretonen sprang. Das Ende lässt ja so ziemlich alles offen und lässt auf eine Fortsetzung hoffen, spannender hoffentlich und auch für den nicht-lateiner verständlich. Trotzdem ein Favorit unter der historischen Gemeinde.Danke für die über 3000 Seiten spannende Abende.

10 von 11 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Rezension zum 4. Teil der Romanreihe um den Heiligen Gral
Von Ein Kunde
Nach den überaus gelungenen ersten 3 Büchern dieser Reihe, war dieser 4 Teil eine herbe Enttäuschung für mich. Altbekannte Personen wurden so dermaßen verändert, daß man Sie nur mit Mühe wiedererkennt. Ganze Charakterzüge wurden verschoben, zudem war das Ende dieses Buch wie eine Flucht, es kommt mir vor als ob dem Autor kein passender Schluß eingefallen wäre und er vor Wut mit einem Knall alle Personen und Handlungsstränge des Buches vernichtet nur um seine Ruhe zu haben. Vielleicht hätte der Schreiber sich noch ein paar Jahre Zeit lassen müssen, um den wartenden Leser nicht zu enttäuschen.

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