Monday, November 26, 2012

$! tot.: Der dunkle Turm






Produktinformation

  • Amazon-Verkaufsrang: #334721 in Bücher
  • Veröffentlicht am: 2005-02-23
  • Einband: Gebundene Ausgabe
  • 784 Seiten

Produktbeschreibung

tot. Der dunkle Turm

Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

10 von 10 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
4Endlich geht es auf zum Turm!
Von _daywalker_
Es ist schon lange her, dass mir das King-Universum vertraut gewesen ist, aber etwas hat sich gerettet... Der Turm! ...und der Turm führt mich zu meiner persönlichen King-Renaissance. Ich will nicht sagen, ich hätte mich sehr bewusst von seiner Literatur getrennt, aber nach und nach habe ich ihn einfach nicht mehr gelesen...bis Wolfsmond erschien. Erschreckend, wie viele Jahre schon wieder ins Land gegangen waren, aber ich wusste sofort, dass hier die Fortsetzung des Turms lag und so begann ich zu lesen....

„Tot" ist der dritte Teil des Epos, dessen gesamtes Ausmaß (wohl weitgehend gesichert) 7 Bücher umfassen wird. Er beginnt am Strand, an dem „Drei" endet. Er beginnt mit der Freundschaft der 3 Revolverleute Roland Deschain und Eddie & Susannah Dean und bringt den Leser zurück zu dem Jungen, der Roland mit den Worten ‚dann geh - es gibt andere Welten als diese' zurückgelassen hat. Der Junge, der in Rolands Welt zum zweiten Mal sterben musste...Jake Chambers. Der Junge, der den Revolvermann in „Schwarz" mit dessen Besessenheit vom Turm zurückgelassen hat. Der Junge, den Roland von Gilead in „Drei" gerettet hat, indem er Jakes Mörder in dessen Welt (dem New York der 70er) an der Tat gehindert hat und dabei letztlich auch Jakes Erscheinen in seiner eigenen Welt unmöglich machte.

„Tot" beginnt mit dem Paradoxon, dem Roland und Jake nach und nach verfallen, jeder in seiner Welt. Sie beginnen den Verstand zu verlieren. Eddie Dean bekommt eine sehr zentrale Rolle bei der Klärung des Paradoxons... Ob und wie es erfolgt will ich nicht vorweg nehmen. Weiter beschreibt King in diesem dritten Teil den weiteren Marsch des Ka-tet dem sich weiteren Verlauf auch ein Billy Bumbler hinzugesellt. Eine hundeähnliche Kreatur, die den Namen Oy erhält. Faszinierend an „Tot" sind die Bezüge zu unserer Welt. Da tauchen auf dem Weg zu der Stadt Lud seltsame Kreaturen auf...Cyborgs nennt man sie heute... halb organisch halb technisch und schon so alt, dass die Jahre nicht mehr zählbar sind. Es gab 12 von ihnen und sie waren Wächter der Endpunkte von 6 Linien quer durch Rolands Welt in deren Zentrum (an dem sich alle Linien treffen) der Dunkle Turm steht. Es gibt Hinweise auf Telefon, auf Strom... auf viel mehr Parallelen zu unserer Welt, die das Ka-tet vor allem in Lud erwartet. Zwischenzeitlich haben sie ein Palaver mit einigen Alten, entdecken ein Flugzeug aus dem 2. Weltkrieg und hören aus Lud kommend den Beat eines ZZTop-Songs.

Wer alles auf der Reise weitergeht, ob Sie Lud und den mit grausigen Vorahnungen behafteten Mono-Zug Blaine erreichen, welche Abenteuer Kings Protagonisten zu erleben haben soll hier gar nicht weiter Thema sein, denn schließlich will ich den Überraschungsmomenten des Buches nicht vorweg greifen. Fakt ist, dass es einen sehr interessanten Teil des Weges in Richtung Turm beschreibt.

King-Fans werden in dem Buch schon eine Anspielung auf einen anderen Roman und eine andere zentrale Figur des King-Universums finden, die aber erst im folgenden Roman Glas wirklich aufgegriffen wird.

Alles in allem hat mich „Tot" davon überzeugt, dass ich King und Roland auf dem Pfad des Balkens bis zum Ende folgen werde, auch wenn ich sonst nicht mehr viel King lese. Diese Serie ist allerdings unvergleichlich gut und ich werde nicht aufhören können, ehe die Geschichte erzählt ist.

8 von 8 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Ende mit einem Cliffhanger
Von toniapolis
Diesmal endet dieser spannende Teil ohne dem Leser eine Atempause zu gönnen. Bin ich froh, dass ich gleich danach Band 4 anfangen konnte. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie die schnelleren Fans so lange warten konnten bis die Fortsetzung rauskam.Ok, die Story geht hier natürlich weiter, und Rolands Gefährten bekommen ihren vierten Verbündeten. Für viele wird klar sein, wer das ist, aber ich verrate es hier nicht. Auf jeden Fall wird das Ka-Tet immer enger geschweißt. In die Gruppe klinkt sich auch ein Wesen aus Mittwelt ein, Oy. In diesem Band werden viele Rätsel gestellt, und das ist wörtlich gemeint. Susannah hat ein Geheimnis, das man erahnen kann und wahrscheinlich eine Folge der Geschehnisse des letzten Bandes ist. Eddie erweist sich als ein Schnitz-Talent und überhaupt passiert hier wieder eine Menge. Die Reise führt durchs Wüste Land, durch die zerstörte Stadt Lud, die New York sehr ähnelt und das Ziel ist Topeka, Kansas!! Den Rest des Weges gehen die Gefährten nicht, sie fahren. Und zwar mit Zug "Blaine", der eine Pein ist und nicht mehr alle Sensoren im Schrank hat, aber dafür liebt er (ACHTUNG ab hier SPOILER)...Rätsel. Werden die Revolvermanner/frauen es schaffen, dem Zug ein unlösbares Rätsel zu stellen und somit ihr Leben retten?? Die Antwort gibt's in "Glas". Kings Fantasie kennt keine Grenzen, danke!!

7 von 7 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
4Jetzt kann ich nicht mehr aufhören...
Von Judith
So. Jetzt hat er mich, der gute Herr King! Dies ist der erste Teil der Saga, den ich wirklich "gut" fand. Aktion in zwei Welten! Niemals langweilig und äußerst phantasievoller Detail-Reichtum. Eine Eins kann ich noch nicht vergeben, da mir die Darstellungen über die verschwimmende Zeit unstimmig vorkommen. Eigentlich weiß man ja nicht mehr, wie lange Ereignisse zurückliegen, da der Zeitablauf nicht mehr kontinuierlich ist und Sprünge macht. Die alten Leute in dem Kaff vor Lud wissen aber noch ziemlich genau, wann der letzte Zug vorbei kam. Auch weiß Blaine noch sehr genau, wann er das letzte mal seinen Bahnhof verließ. Andere Unstimmigkeiten bezüglich der Zeit hat dieser Teil auch noch. Aber, wollen wir mal nicht kleingeistig sein: King hat das Ganze ja über einen ultralangen Zeitraum - ich denke es sind ca. 30 Jahre - geschrieben. Ihm ist die Zeit wahrscheinlich auch ein wenig verwischt und in einander übergreifend vorgekommen. Ich möchte nicht behaupten, mich noch einmal in meine Gedankengänge von vor 20 Jahren zurückversetzen zu können. Er kann das! Muss er ja, sonst könnte er nicht seinen "Turm" weiterschreiben. Dieser Autor ist ein Phänomen...

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$! tot.: Der dunkle Turm Reviewed by Lek on Monday, November 26, 2012 Rating: 4.5

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