Tuesday, November 6, 2012

&! Biochemie und Pathobiochemie (Springer-Lehrbuch)






Produktinformation

  • Amazon-Verkaufsrang: #148617 in Bücher
  • Veröffentlicht am: 2006-11-17
  • Abmessungen: .0" h x
    .0" b x
    .0" l,
    6.44 Pfund
  • Einband: Gebundene Ausgabe
  • 1266 Seiten

Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

10 von 11 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
4Biochemie aus allen Blickwinkeln
Von Ein Kunde
Dieses Buch von Georg Löffler stellt ein umfassendes Biochemie-Lehrbuch dar, das didaktisch gut aufgearbeitet ist und die riesige Stoffülle überschaubar wirken läßt. Es hat nicht den Fehler so vieler Lehrbücher die unübersichtlich erscheinen und damit die oftmals sowieso komplizierten Sachverhalte noch mehr ins Dunkle rücken. Das Buch ist klar gegliedert und beginnt zunächst mit den Stoffgruppen die biochemisch interessant sind. Es werden Aminosäuren, Lipide, Proteine und alle anderen biochemisch interessanten Verbindungen vorgestellt, wobei immer wieder Zusammenstellungen, Tabellen und Schaubilder zu finden sind, welche die Vorbereitung auf Prüfungen sehr erleichtern. In den nächsten Kapiteln werden sämtliche wichtigen Stoffwechselreaktionen und ihre Zusammenhänge mit den Organen des menschlichen Körpers erörtert, dabei bleibt ständig das Augenmerk auch auf die Auswirkungen eines Nichtfunktionierens der jeweiligen Reaktion erhalten. Ein sehr gutes Buch, von dem übrigens auch eine Zusammenfassung beim Springer-Verlag erschienen ist (Basiswissen-Biochemie), die obwohl sie eine Zusammenfassung darstellt auf stolze 700 Seiten kommt. Die reine Seitenzahl zeigt vielleicht schon das dieses Buch ebenfalls Anspruch auf Vollständigkeit stellt, nur eben stark gerafft. (Dies ist eine Amazon.de an der Uni-Studentenrezension.)

13 von 15 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Sehr gutes Lehrbuch für Leute mit Ausdauer
Von LOL in NAD
Auf den ersten Blick fällt der "große Löffler" durch seinen enormen Umfang auf. Davon sollte man sich aber nicht abschrecken lassen, schließlich muß man ja nicht alles lesen - geschweige denn behalten.Das Buch ist hervorragend gegliedert und durch zahlreiche graphische Elemente findet man sich schnell zurecht. Aber wie im richtigen Leben kommt es auch bei Büchern ja nicht nur auf das Äußere an. Inhaltlich eignet sich der Löffler eher zur Vertiefung für Fortgeschrittene. Erstlerner, die vor allem die Biochemie-Klausur vor Augen haben, sollten lieber zu "Biochemie des Menschen" (Horn u.a.; Thieme 2003) greifen.Wenn man aber zu einem Thema etwas ausführlichere Informationen sucht (z.B. für ein Referat oder um die Pathogenese einer Erkrankung besser zu verstehen), stoßen Kurzlehrbücher schnell an ihre Grenzen. Hier führt dann kein Weg am Löffler/Petrides vorbei, der zudem sehr klinisch orientiert ist. Besonders das viel gelobte Tumorkapitel ist dabei hervorzuheben.Weniger wichtig, aber nicht weniger interessant ist der Abschnitt über die Trinkgewohnheiten von Ernest Hemingway...

12 von 14 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Der König der Lehrbücher!
Von Martin Ruetze
Zugegebenermaßen hatte mich der große Umfang dieses Lehrbuches auch erst abgeschreckt, so dass ich zunächst versuchte, die Biochemie mit dem kompakteren Lehrbuch von "Horn et al." zu bearbeiten. Als dann die Neuauflage des Löfflers rauskam, hatte ich endlich einen Grund, dieses Projekt entnervt aufzugeben.Natürlich hat man von keinem Lehrbuch etwas, wenn man es nicht liest. Und deswegen muss man Zeit mitbringen, wenn man sich an dieses Buch setzt. Im Medizinstudium ist Zeit natürlich Mangelware und so mussten dann eben die Weihnachtsferien dran glauben, um eine intensive Beschäftigung mit der Biochemie zu ermöglichen.Der Löffler macht es ziemlich schwierig, einfach mal einen einzigen Sachverhalt nachzuschlagen, da die Themen meist in den Komplex zumindest eines Kapitels fest eingebettet sind. Deswegen sollte man die Bearbeitung dieses Buches systematisch angehen und wirklich ganze Kapitel lesen. Es lohnt sich, da man sich auf diesem Wege ein wirklich umfassendes Verständnis für die Biochemie aneignet, mit dem man dann auch nicht mehr die unzähligen Sachverhalte bloß auswendig lernen muss, sondern sich einen großen Teil auch logisch herleiten kann.Hervorzuheben ist die famose Didaktik des Buches, das wirklich darauf abzielt, dass man die Inhalte versteht. An einigen Stellen geht es dann natürlich doch zu arg ins Detail, ansonsten sind viele kleine und kleinste Sachverhältnisse bei uns in Dsseldorf auch tatsächlich behandelt worden, so dass ich nur schwerlich behaupten könnte, die Darstellung wäre unnötig ausführlich. Toll an dem Buch ist auch die Sprache, die stets sehr sachlich bleibt, aber so klar strukturiert ist, dass innerhalb der Texte wirklich ein Verständnis möglich wird.Dank des Löfflers bin ich problemlos durch die Biochemie gekommen. Dabei habe ich mir vieles aufgrund mancher Vorlesung von zweifelhafter Qualität wirklich im Selbststudium beigebracht. Und man muss sicherlich nicht alle 1200 Seiten gelesen und verinnerlicht haben, um den prüfungsrelevanten Stoff zu lernen.EIne Sache noch: Man sollte Chemie-Vorkenntnisse mitbringen, wenn man sich für den Löffler entscheidet, da er, im Gegensatz zu anderen Lehrbüchern, die chemischen Grundlagen nicht noch einmal erläutert. Wer also bei einer realistischen Betrachtung [manche Leute neigen ja dazu, ihre eigenen Fähigkeiten permanent kleinzureden und zu unterschätzen...] Chemie als seine Achillesferse betrachten würde, sollte vorsichtig sein.

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&! Biochemie und Pathobiochemie (Springer-Lehrbuch) Reviewed by Lek on Tuesday, November 6, 2012 Rating: 4.5

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