Monday, December 31, 2012

v Indien & Bhutan






Produktinformation

  • Amazon-Verkaufsrang: #384155 in Bücher
  • Veröffentlicht am: 2007-10
  • Einband: Gebundene Ausgabe
  • 496 Seiten

Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

43 von 43 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Wunderschöne Bilder
Von Schokoladen-Tarte
Da ich schon seit Jahren begeisterte Bild-Band-Liebhaberin von aller Herren Länder bin, habe ich mir auch diesen Bildband zu Gemüte geführt. Anfangs war ich skeptisch, da der Auto nunmal ein merkwürdiger Sänger der "Besten Band der Welt" ist. Aber ich muss sagen: Es sind wunderschöne Bilder von Land und Leute aus Indien & Bhutan. Niemals in meinem Leben habe ich Farin Urlaub sowas zugetraut, aber das Buch ist ein Traum. Auf seiner Homepage kann man auch ein paar Bilder des Buches sehen. Aber im Original bzw. im Buch selber sehen sie noch bemerkenswerter aus. Sein Name (Fa(h)r - in - Urlaub) spricht ja schon Bände, aber das Buch ist spitze !Diese Bewertung kann ich guten Gewissens abgegeben, da ich weder ein großer noch ein größter Fan seiner Musik bin.Ein absolutes Muss für Kultur-Liebhaber und gern Reisende ! Wunderschön !

16 von 16 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Ferne Lande grandios nahe gebracht
Von Leseratte
Vorweg muss ich wohl zugeben, dass ich als Ärzte-Fan das Buch nicht ganz objektiv gelesen und betrachtet habe, wie manch Bildband- oder Indienbegeisterter. Aber ich denke, es ist nicht übertrieben, wenn ich das Werk als sehr gelungen bezeichne. Die Fotos sind unglaublich gut, zeigen tolle Einsichten und spannende Blickwinkel. Man erfährt viel über die besuchten Länder und die dort lebenden Menschen, besonders viele Details aus dem Alltag, die z.B. in klassischen Reiseführern sicher fehlen. Und nicht zuletzt ist Farins absolut witzige, spannende Schreibe unvergleichlich. Als ich plötzlich auf der letzten Seite war, war ich wirklich enttäuscht, denn ich hätte noch etliche Abende weiterlesen können (3 habe ich gebraucht). Ich freue mich also schon auf "Unterwegs 2".Meine Ausgabe habe ich übrigens in unserer örtlichen Buchhandlung bekommen, und es gibt noch einige mehr. Vergriffen ist es noch nicht ganz, also schaut Euch um!! Es lohnt sich.

15 von 15 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Wer zu viel träumt, der rührt sich nicht vom Fleck
Von Heinz Ketchup
Dieser Bildband ist einfach nur schön. Die intensiven Farben strotzen nur vor Kraft. Wer offen für fremde Länder ist kann Farin Urlaubs Faszination für Indien & Bhutan geradezu mitfühlen. Die Bilder sind einzigartig. Bei etwa 14.000 Bilder die Herr Vetter laut seiner Web Page auf dieser Reise geschossen hat ist es nicht verwunderlich, dass dabei auch viele Volltreffer dabei waren. Die finale Auswahl für den Bildband ist jedenfalls sensationell. Es ist praktisch kein nur annähernd mittelmäßiges Foto im Band. Selbst ein Atomkraftwerk beim Sonnenuntergang hat seinen Charme. Farin hatte zwar seiner Schwester versprochen nicht so viele Sonnenauf- und untergänge zu fotografieren, aber ein paar Schnulzenbilder gab es trotzdem.Dazu die Geschichten. Wer schon mal in Indien war kann sich da reinfühlen. Indien ist voller Überraschungen. Es erinnert mich an Geschichten im Stile Frage an den Rikscha Fahrer: "How much do I have to pay to the hotel?" Der Fahrer antwortet: "Fiveteen (15) Rupies." Man steigt ein und lässt sich über Umwege (Fabrik des Bruders und sonstige Orte an denen der Fahrer Provision kassiert) zum Hotel fahren. Dort heißt es dann "Fifty (50) Rupies". Man verweißt auf die ausgemachten fünfzehn Rupien und der Rikscha-Fahrer sagt nur lapidar "Sorry Sir. Bad english." Man kann ihm dann einfach nicht mehr böse sein und hat seine Lektion fürs nächste Mal gelernt. Preis aufschreiben und nicht nur mündlich vereinbaren. Ähnlich sind Farins Geschichten. Ob es im Corbett Tiger Reserve ein Führer ist, der einen Fasan nicht von einem Adler unterscheiden kann (dies sicher aber nie zugeben würde) oder vieles andere amüsante Anekdoten, jede Geschichte hat etwas. Also rate ich nicht nur Bilder schauen. Dabei ist das Erlebte auch nicht immer nur toll (Fast erfroren in der Kälte des Himalaja oder Schafhirten mit Gewehr, die 10.000 Rupien von ihm wollen). All dies ist nicht so schlimm wie zwei deutsche Frauen in Goa, die übers Yoga mehr wissen, als jeder nur erdenkliche Inder, der Yoga lehrt.Die Schilderungen aus Bhutan waren mehr faktischer Art. Es schleicht sich bei mir das Gefühl ein, dass die aufgezwungene Gruppenreise nicht so ganz den Vorstellungen des Herrn Urlaub entsprach. Das soll jetzt nicht unterstellen, dass es ihm nicht gefallen hat. Aber die Lockerheit der Schreibe aus den indischen Erlebnissen geht mir ab, obwohl es in Bhutan die einzige Frau gab, die anscheinend mit Farin während seines ganzen Urlaubs geflirtet hat. Sonst war Ebbe.Zum Vorwurf Kommerz erwähnt Farin eher scherzhaft auf seiner Web Page "Oliver Schwarzkopf (Der Verleger)....unbedingt massivgoldene Türklinken an seinem Geldzählzimmer braucht." Ich glaube Farin wenn er behauptet, dass er den Erlös des Buches an "Mediciéns sans frontiérs- Ärzte Ohne Grenzen" spendet.

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v Es war einmal: Die wahren Märchen der Brüder Grimm und wer sie ihnen erzählte






Produktinformation

  • Amazon-Verkaufsrang: #162981 in Bücher
  • Veröffentlicht am: 2011-11-14
  • Einband: Gebundene Ausgabe
  • 480 Seiten

Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

35 von 38 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Die wahren Märchen der Gebrüder Grimm und wer sie ihnen erzählte
Von Thorsten Wiedau
Ich liebe die Märchen der Gebrüder Grimm, ich bin mit ihnen aufgewachsen und das erste Märchenbuch der Gebrüder Grimm ist immer noch bei uns und wird gerade von meinen Söhnen gelesen. ES WAR EINMAL herausgegeben von Heinz Rölleke & Albert Schindehütte aus der Anderen Bibliothek des Eichborn Verlags zeigt nicht nur die schönsten Märchen der Gebrüder Grimm mit prachtvollen Illustrationen, sondern stellt auch die Herkunft, die Urheber und die Art und Weise dar wie die Brüder in den Besitz der Märchen kamen. Dabei zeigt das Buch die Märchen in der Originalfassung / Erstfassung von 1812 dar, die selten gedruckt wurde und jahrzehntelang vergriffen war.Mit Faksimile Abdrucken ausgestattet und unter zur Verwendung aller bekannten Märchen der Gebrüder Grimm erschließt sich dem Märchenkundigen mit dieser großformatigen Prachtausgabe die Welt der Märchen ganz neu - bis in das 16. Jahrhundert zurück, reichen die Ursprünge der Märchen und wurden mindestens seit dieser Zeit mündlich weiter gegeben. Wobei klar sein dürfte das einige Märchen noch weit aus ältere Quellen haben, zum Beispiel das Märchen um den Froschkönig.Das Buch ES WAR EINMAL herausgegeben von Heinz Rölleke & Albert Schindehütte aus der Anderen Bibliothek des Eichborn Verlags hat mich schon alleine beim aufschlagen und ersten lesen sehr fasziniert, so ist doch die Erzählweise der Ausgabe von 1815 eine andere und die Anmerkungen der Brüder zu den Quellen mehr als hilfreich und erhellend, gerade auch deshalb weil sie aufzeigt woher, aus welchem Deutschen Landstrich das Märchen dereinst stammte.Märchen und Sagen sind Wurzeln und Quellen des Selbstverständnisses und Teil der Seele der Bewohner des entsprechenden Landstrichs, sie lassen tief blicken und geben Aufschluss über Ethik und Moral, über das Miteinander und Gegeneinander und über die Gefühle und Nöte der jeweiligen Zeit.Das Buch ES WAR EINMAL herausgegeben von Heinz Rölleke & Albert Schindehütte aus der Anderen Bibliothek des Eichborn Verlags ist eine hervorragende Quelle für alle die Märchen der Gebrüder Grimm einmal im Original von 1815, sehr schön illustriert und mit Anmerkungen der ursprünglichen Autoren und Verweisen auf die ältesten Quellen lesen wollen.Sehr empfehlenswert!

4 von 4 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Kein Märchenbuch - ein märchenhaftes Gesamtkunstwerk!
Von Agricola
Auch dem, der sich in den Grimm'schen Märchen bestens auszukennen meint, oder dem, der bereits über eine Sammlung der Grimm'schen Kinder- und Hausmärchen verfügt, sei dieser ganz außergewöhnliche Band wärmstens empfohlen. Der Prachtband beschert nicht nur unvergleichlichen ästhetischen Genuß, das Buch geht von der Grundkonzeption her auch weit über eine gewöhnliche Märchensammlung hinaus und liefert in unaufdringlicher Form breites Zusatz- und Hintergrundwissen.Zentrale Bedeutung kommt den sogenannten Beiträgerinnen und Beiträgern zu, jenen Personen also, denen die Gebrüder Grimm (und damit auch wir) die Überlieferung der Märchenschätze verdanken. Ihr biografischer Hintergrund wird detailreich und informativ (beispielsweise anhand themenbezogener Briefauszüge) ausgeleuchtet. Wir erfahren wann, wo und wie die Brüder Grimm an die jeweiligen Beiträge gelangt sind ("Dortchen: 19 Jan. 1812. am Ofen im Gartenhaus"), und wir werden über die Ursprungsgeschichte der einzelnen Märchen nach dem aktuellen Forschungsstand informiert. Vorzügliches leistet in diesem Zusammenhang eine umfassende Einführung, die beispielsweise den Fragestellungen "Wie man feststellen kann, woher die Grimmschen Märchen stammen" oder "Warum, wann, wo und wie die Brüder Grimm die Märchen sammelten und aufzeichneten" nachgeht. Ergänzt wird diese Einführung durch eine märchenspezifische Vertiefung, die an den jeweiligen Märchenbeitrag anschließt.Insgesamt 25 "Märchenbeiträgern", zu denen uns der renommierte Grimm-Forscher Heinz Rölleke profundes biografisches Wissen liefert, sind alles in allem 63 von ihnen beigesteuerte Märchenbeiträge zugeordnet.Reizvoll ist die Zusammenstellung auch deshalb, weil die Beiträge (bis auf wenige Ausnahmen) auf die Fassung der ersten Auflage der Kinder- und Hausmärchen aus den Jahren 1812/15 zurückgehen, - nicht auf die wesentlich weiter verbreitete Version der sogenannten "Großen Ausgabe" (= 3. Auflage) von 1837 oder die Ausgabe letzter Hand von 1857. Der interessierte Leser und Märchenfreund wird deshalb häufiger auf Unbekanntes stoßen, Märchenbeiträge, die in späteren Auflagen wieder ausgesondert oder in Teilen mit anderen "kontaminiert" worden sind.Erwartet werden darf somit keine kindgerechte Komplettsammlung der bekannten Grimm'schen Kinder- und Hausmärchen - den "Wolf und die sieben Geißlein" und "Hänsel und Gretel" zum Beispiel wird man vergeblich suchen - vielmehr liegt eine ungemein detailreiche, beiträgerbezogene Zusammenstellung vor, die beispielsweise auch die Märchen "Herr Fix und Fertig" oder "Der gestiefelte Kater" enthält, die ab der 2. Auflage wieder fortgefallen sind. Andere bekannte Märchen, wie das "Rotkäppchen" oder das "Tischlein-deck-dich" sind hier gleichwohl zu finden, wenngleich wohl in einer etwas ursprünglicheren, d.h. überlieferungsnäheren Form.Rühmlich hervorzuheben bleibt der Umstand, daß die Märchen unter Beibehaltung der Originalschreibweise und sämtlicher Schreibauffälligkeiten (bey für bei; that für tat) dargeboten werden. Der Lesefluß erfährt dadurch keinerlei Hemmung; vielmehr kommen die Märchen dadurch in einem authentischen Rahmen und atmosphärisch besonders stimmig zur Geltung.Albert Schindehüttes ansprechende, farbenprächtige Illustrationen und die edle Verarbeitung des Buches haben ein wahrhaft märchenhaftes Gesamtkunstwerk geschaffen, das seinen Preis wert ist und keine Wünsche offenläßt.

1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Gehört in meine Schatztruhe
Von Dr. Thomas Schairer
wunderschönes Buch für Märchenliebhaber und zum Vorlesen. Schöne Zeichnungen runden das Bild ab. Ein Schatz unter meinen Büchern, der noch viele Generationen überleben wird

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v Der BGS: Geschichte der Bundespolizei






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  • Amazon-Verkaufsrang: #549594 in Bücher
  • Veröffentlicht am: 2006-06
  • Einband: Gebundene Ausgabe
  • 224 Seiten

Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

15 von 18 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
2Eine Enttäuschung - schwächstes Buch des Autors bisher
Von Golani
Schade - Chance verpasst. Das definitiv schwächste Buch des Autors (nach den - in Abstufungen - durchaus gelungenen Titeln "GSG9", "SEK", "PersonenschutZ" und "KSK"). Das größte Manko vorweg: die Fotos und Abbildungen des Buches sind zu 90% schwarz-weiß! Und das im Jahr 2006. Das mag für die Archiv-Bilder aus den 50er und 60er-Jahren selbstverständlich sein, aber auch die Bilder aus neuerer Zeit sind fast durchgängig scharz-weiß...Inhaltlich keine Struktur, verquaste Sprache, viele Passagen aus zeitgenössischen Dokumenten, kein klarer Stil.Das Kapitel zur "Bewaffnung in den 50er Jahren" umfasst von den Fotos her auch spätere Jahre, endet aber inhaltlich in den 50ern. Warum? Warum wird kein Bild bis heute gezeichnet? Kein Wort zu weiteren Ausrüstungsgegenständen wie Reizgas, Mehrzweckstöcken, usw. Stattdessen 4 Seiten zu "Kugelsicheren (sic) Westen", die überhaupt keinen Aufschluß über das Thema geben.Ein absolutes No-No für jedes Sachbuch: die doppelte (!) Verwendung eines völlig identischen Fotos (einer GSG9-Übung) mit identischer Bildunterschrift, S. 77 und S. 213. Ein weiteres, vom Motiv her nahezu identisches, Bild dann als Zugabe noch auf S. 175. Und weil der SW4 neben der El Al-Maschine so schön ist, gibt's auf zwei aufeinanderfolgenden Seiten nahezu dasselbe Bild.Übersichtskarten über Standorte, Tabellen zur Organisationsstruktur oder Typenverzeichnissse der Fliegerstaffel - Fehlanzeige.Das Kapitel "Fahrzeuge im BGS" unterschlägt die wichtigsten Sonderwagen der 60er und 70er Jahre, von technischen Daten der abgebildeten Fahrzeuge ganz zu schweigen.Zum Thema "Frauen im BGS" vermag Scholzen am Schluß des Kapitels zu vermelden: "Na, dann sollen die Mädchen mal zeigen, was Sie können", nachdem er vorher schon über "hübsche" und "zarte" Beamtinnen schwadroniert. Aha.Und auch ansonsten ist klar, wo der Feind steht: "Die Kader der DKP und kommunistischer Studentengruppen schufen im Cordon (sic!) blauäugiger Friedensbewegter von Brokdorf bis Wackersdorf Plattformen für Ihre Agitation". Genau.Von einer "umfassenden Geschichte der Bundespolizei" (Titel) darf man wohl mehr erwarten, als Notstands-Rhetorik der Spätsiebziger.

3 von 5 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Gutes Buch über eine hervorragende Truppe!
Von Gerald Feldscher
Dieses Buch ist hervorragend strukturiert und der Stil gefällt mir persönlich gut.Gerade der Zeit als es noch keine Bundeswehr gab, Anfang der 50er Jahre, wird sehr informativ behandelt. Vor allem der ständige Geldmangel für den BGS. Bei der Bundeswehr gab es diesen Geldmangel später weniger.(Ich bin der Meinung, dass man keine Bundeswehr gebraucht hätte, den BGS hätte man ab 1956 auf 40 000 Mann ausbauen können und es wäre viel Geld gespart worden. Beispiel F-104, HS 30, Leopard, Eurofighter und andere Milliardenlöcher bis heute. Bin kein Pazifist!!! Der Warschauer Pakt wollte Westeuropa nicht mit Krieg überziehen, wie man heute weiss und manche auch schon früher. Entschuldigung für die persönliche Einlassung zur Institution BGS!!)Auf einige Vorkommnisse, an der Grenze, zwischen BGS und den DDR Grenztruppen hätte der Autor vielleicht noch eingehen sollen. Hier wurde gerade vom BGS und dem Zollgrenzschutz viel geleistet.Auch einige herausragende Persönlichkeiten des BGS wurden ausgiebig vorgestellt, ebenso gefällig Detaills und Anekdoten aus dem BGS Alltag, GSG 9 und Bewaffnung wurden ausführlich vorgestellt.Kann dieses Buch für jeden BGS Fan nur empfehlen!!!

1 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Der BGS
Von Frank Zumbrock
Eine wirkliche Fundgrube für alle, die ihren Dienst beim Bundesgrenzschutz geleistet haben. Auch für den Ottonormalverbraucher dient dieses Buch als wertvolle Informationsquelle. Eine sehr gelungene Dokumentation über eine Behörde, die für die freiheitlich, demokratische Grundordnung unseres Landes einsteht.

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+! Teedrogen und Phytopharmaka. Ein Handbuch für die Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage






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  • Amazon-Verkaufsrang: #704151 in Bücher
  • Veröffentlicht am: 1997
  • Einband: Gebundene Ausgabe
  • 668 Seiten

Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

19 von 20 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Vollständig und unverzichtbar
Von Stefan Stalla
Auch auf die Gefahr hin, eine Blasphemie zu begehen, wird mir wohl jede/r in der Branche zustimmen, das „Der Wichtl“ die Bibel der Apothekerschaft ist, was Phytopharmaka betrifft. Das Werk ist vollständig, was die in der Apotheke notwendigen Pflanzendrogen (diese Rezension richtet sich an das Fachpublikum, für alle Anderen: Pharmazeutisch gesehen ist eine Droge ein Pflanzenteil, welches pharmazeutisch genutzt wird. Was hinlänglich Droge genannt wird ist bei uns ein BTM) angeht. Die Indikationen beschränken sich auf wissenschaftlich fundierte, ohne jedoch die volksmedizinischen unerwähnt zu lassen.Alle Monographien sind einwandfrei und in ihren Methoden für das Apothekenlabor und die Offizin geeignet, inclusive der über Pasta Theobromae (Tipp: unbedingt nachlesen).„Der Wichtl“ gehört genau wie einige andere Standardwerke der Pharmazie zu den Dingen, für meine Apotheke so wichtig sind, wie der Türschlüssel:Ohne würde ich meine Apotheke nicht öffnen können.Zum Abschluss noch ein Hinweis an den Laien: „Der Wichtl“ ist ein reines Fachbuch, und ist kein Teebuch in dem Sinne, das man nachschlagen könnte, welchen Tee es gegen Schnupfen-Husten-Heiserkeit gibt! Für Laien gibt es besser geeignete Bücher, die auch as Budget nicht so belasten.

0 von 0 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5sehr informativ
Von Agnes Hacker
ich kannte das Werk schon und habe es jetzt für meine Privatbibliothek gekauft. bin sehr zufrieden damit.ich kann es weiterempfehlen.

17 von 26 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
3solide gemachtes Nachschlagewerk
Von Ein Kunde
Für Apotheker und an pflanzlichen Arzneistoffen Interessierte ein Muß: der Atlas "Teedrogen".

Übersichtlich werden alle gebräuchlichen Teedrogen mit Namen, lateinischem und deutschem Synonym genannt. Hinweise über Inhaltsstoffe, mögliche Verfälschungen und Prüfung auf selbige sind besonders für den Apotheker interessant, Indikationen und Zubereitungen darüberhinaus auch für den interessierten Laien.

Besonders erwähnenswert sind auch die Abbildungen und farbigen Fotografien, die ein Erkennen der jeweiligen Drogen sehr erleichtern. Für den Chemiker sind die Strukturformeln der einzelnen Inhaltsstoffe von Interesse.

Fazit: Für Apotheken, besonders im Hinblick auf das stetig steigende Interesse an Naturarzneien, als Nachschlagewerk sehr zu empfehlen. Für den Laien eignen sich eher kürzere und entsprechend günstigere Bücher. (Dies ist eine Amazon.de an der Uni-Studentenrezension.)

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#* Kraftorte in Wien: Orte des Lebens






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  • Amazon-Verkaufsrang: #871603 in Bücher
  • Veröffentlicht am: 2007-09-17
  • Einband: Gebundene Ausgabe
  • 190 Seiten

Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

8 von 10 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
2Irreführender Titel - Unlauterer Wettbewerb
Von LadyHeartPower
Dieses Buch ist ein sehr schöner Bildband über so ziemlich alle Kirchen und ein paar Sehenswürdigkeiten in Wien. Allerdings ist die Einführung ins Rutengehen am Anfang sehr irreführend, denn man meint tatsächlich etwas über Kraftorte zu erfahren. Ein Kraftort ist allerdings nicht zwingend die Mitte einer Kirche. Klar das sich dort im Laufe der Jahre viele Energien angesammelt haben, klar dass ein Spaziergang am Wiener Zentralfriedhof viele schöne Stellen entdecken lässt, aber unter Kraftorte hätte ich mir eigentlich etwas viel Tiefergehenderes in Richtung Spiritualität erwartet.Fazit - ein wirklich sehr schön bebilderter und auch historisch dokumentierter Touristen-Führer, allerdings für in Wien wohnhafte Leute keine Erleuchtung.

0 von 0 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
4Kraftorte in Wien - der etwas andere Reiseführer
Von Katharina
Peter Beck (Autor) und Robert Bouchal (Fotograf) haben mit Unterstützung der beiden Rutengänger Helen Skoric und Alois Mader einen Überblick des energetischen Wien erstellt. Nach einer kurzen Einführung zum Thema Radiästhesie werden insgesamt 44 Wiener Kraftorte vorgestellt. Darunter befinden sich sehr bekannte touristische Attraktionen wie der Stefansdom und Schloss Schönbrunn aber auch viele weniger bekannte Kirchen, Schlösser, Parks, Brunnen etc..Hervorzuheben sind die exzellenten Fotos von Robert Bouchal, dem es gelingt, die Stimmung eines Ortes hervorragend einzufangen. Jeder Kraftort wird zuerst allgemein beschrieben und dann mit seiner energetischen Wirkung (Entspannung oder Aktivierung des Kraftortbesuchers etc.) vorgestellt. Letzteres hätte ich mir noch ausführlicher gewünscht. In einem dritten Infoteil erfährt der Leser die genaue Anschrift der energetischen Plätze, und wie er sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen kann.Meine zwei Wiener Kraftortfavoriten nach dem Lesen dieses Buches:1. Die unterirdische Virgilkapelle am Stefansplatz2. Der Park von Schloss SchönbrunnDas Literaturverzeichnis nennt leider nur allgemeine touristische Literatur zu Wien. Es ist kein einziges Buch zu erkennen, das sich mit Geomantie befasst. Daher ein Stern Abzug, denn ich erwarte von einem Autor eines Kraftortbuches, dass er sich gründlich, auch anhand der Literatur, in die Materie einarbeitet, über die er schreibt.Insgesamt gesehen handelt es sich bei dem leider vergriffenen Buch "Kraftorte in Wien" um einen außergewöhnlichen und etwas anderen Reiseführer, der Lust macht, die unbekannte, energetische Seite Wiens selbst zu erkunden. Ein guter Einstieg.Wer sich noch intensiver mit dem geomantischen Wien beschäftigen möchte, dem seien die folgenden vier Veröffentlichungen empfohlen:Plätze der Kraft in Wien. Ein kontemplativer Reiseführer zu alten Kirchen und geheimnisvollen OrtenSchönbrunn. Eine vertiefende Begegnung mit dem SchlossgartenFischer-Colbrie, Peter; Hepfel, Otto; Mattausch, Oskar:Die unsichtbaren Kräfte im Schönbrunner Schlosspark -Ein geomantischer SpaziergangWien: AV Astoria Druckzentrum, 2005 (ISBN 370402127X)Lukacs, Gabriele; Lehmann, Lutz Ulrich; Krenslehner, Erich; Tiller, Wolfgang Alexander:Geheimnisvoller Tiergarten Schönbrunn -Geomantie und ZahlenmystikWien: Gabriele Lukacs, 2006 (Broschüre der Authorin)

3 von 5 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
2Fotograf und Autoren müssen sehr unterschiedlich beurteilt werden.
Von Godot
Zuerst handelt es sich einmal um ein wirklich sehr schönes Buch, das vor allem dem aus anderen Büchern bekannten Fotografen Robert Bouchal zu verdanken ist.Nach einer kurzen Einführung in die Praxis der Radiästhesie, die auch nicht mehr sein müßte (dafür gibt es umfangreiche Fachliteratur) wird von den Autoren Wien als pulsierender Kraftort beschrieben. Schon in der Monarchie wurde, wie sie ausführen, auf die energetischen Zusammenhänge Rücksicht genommen und man errichtete Bauwerke nach diesen Überlegungen. Das hat auch seine Richtigkeit. Doch dann wird zu einer Darstellung der Stadt Wien ausgeholt, die auch vom Wiener Betriebsansiedlungsfonds oder einer anderen Magistratsabteilung stammen könnte oder auf ein eventuelles Sponsoring einer dieser Stellen zurückzuführen ist."Dass die Stadt beinahe in seiner Gesamtheit ein immenser Kraftort ist, hängt mit der allumfassenden Moderne zusammen, die über die Jahre Einzug gehalten hat und Wien mit Schwung ins neue Zeitalter katapultiert hat .." (Zitat)Danach werden die Standortvorteile von Wien aufgezählt.Und vor allem, daß sich in Wien (Zitat) "... erfolgreiche Finanzmagnaten, russische Oligarchen, weltbekannte Künstler und Schriftsteller" wohl fühlen würde ich nicht unbedingt auf geomantische und radiästhetische Gegebenheiten sondern auf spezielle steuerliche Ursachen zurückführen, wie zB. das nur in Östertreich in dieser Großzügigkeit bestehende Stiftungsrecht und andere steuerliche Vorteile für internationale Konzerne und Großkapital zurückführen. (Ein witziger und bisher noch nie anderswo aufgetauchter Gedanke, daß sich russische Oligarchen und Großkapital in Wien wegen der positiven Energien und einem "riesigen spirituellen Reservoir" niederlassen)Es folgt eine Aufzählung einiger schöner und auch radiästhetisch interessanter Orte und Plätze in und um Wien und natürlich kann dies nur eine Auswahl sein, trotzdem sind diese Orte durchaus auch als Kraftorte zu bezeichnen, auch wenn dessen eigentliche Definition schuldig geblieben ist.Allerdings sind diese Orte (darunter einige alte Kirchen etc.) auch schon bisher jedem Interessierten bestens bekannt. Für Nichtwiener mag dies als Führer aber durchaus brauchbar sein.Interessant, daß die Autoren aber der von ihnen vielgelobten Modernisierung Wiens bei der Auswahl der Objekte nicht Rechnung getragen haben. Das was das moderne Wien ausmacht (Donaucity, Hochhäuser, verkehrsorientierte Stadtplanung etc.) kommt zur Gänze nicht vor, die "Moderne" erschöpfte sich in nur 4 von 44 Objekten. Dabei sind diese alle nicht wirklich dem Wien der Moderne entstanden. Es wäre wohl auch schwierig gewesen, im "Modernen Wien", dessen Planung in erster Linie neoliberalen Zielen folgt, Kraftorte und Energien zu finden, die jenen der alten Orte und Plätze gleichkommen.Daß das moderne Wien eben keine Rücksicht auf energetische Zusammenhänge nimmt, stört die Autoren nicht. Daß die Stadtplanung in erster Linie Sachzwängen folgt und energetische Gegebenheiten dabei massenweise zerstört werden, erkennen die Autoren nicht. Daß in erster Linie Profitdenken die Stadtentwicklung bestimmt und nicht geomantische Überlegungen, negieren die Autoren.Es erhebt sich die Frage, ob die Autoren in den letzten Jahren überhaupt mit der Rute im Wiener Stadtgebiet unterwegs waren und nicht nur in alten Kirchen Altarpunkte gesucht haben (die man auch ohne sonderliche Fähigkeit zur Mutung erkennen kann) sodern auch auf die sukzessive Zerstörung der alten Energiezonen aufmerksam wurden.Bei dieser Begeisterung für die sich überschlagende Modernisierung der Stadt wäre es doch konsequent gewesen, entsprechend viele Objekte und Orte der Kraft aus diesem bereich in das Buch aufzunehmen. Das war aber zweifellos eben nicht möglich.Als Wienführer, der zu schönen interessanten Orten führt, ist das Buch absolut brauchbar. Radiästhetisch und geomantisch Interessierte sollten aber das Buch eher in der Buchhandlung zurücklassen.Den zweiten Punkt der Bewertung hat Robert Bouchal gerettet.

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» Finest Facts and Figures. Geschäftsberichte. Konzept






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  • Amazon-Verkaufsrang: #1177040 in Bücher
  • Veröffentlicht am: 2004-07
  • Einband: Gebundene Ausgabe
  • 280 Seiten

Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

6 von 8 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Hochwertiger Inhalt in hochwertiger Verpackung
Von Ein Kunde
Wie gestalte ich einen Geschäftsbericht so ansprechend, daß er tatsächlich die durchschnittliche Lesezeit von drei Minuten übersteht? Auf Basis dieser Frage analysieren die beiden Autoren sowohl inhaltlich als auch gestalterisch die Anforderungen an dieses Medium. Dazu geht es auf den ca. 70 Seiten zu Beginn ausführlich sowohl um das grafische Handwerkszeug bis zu Seitenablaufplänen als auch um Timings und Korrekturschleifen. Diesem Textteil folgen eine Vielzahl von best practice Beispiele (u.a. Typografie, Tabellensatz, Kapitelaufmacher, Weiterverarbeitung und Gestaltung der Einzelkapitel).Dabei schöpfen die Autoren aus ihrer umfangreichen gestalterischen Erfahrung in der Gestaltung von Geschäftsberichten und machen das Buch für jeden Kreativen sowohl gestalterisch, als auch inhaltlich zu einem absoluten must-have.

1 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5So wird aus der jährlichen Pflicht eine Kür
Von Hausmann Roger
Alle Jahre wieder. Nein, in diesem Buch geht es nicht um Weihnachten, sondern um Geschäftsberichte. Und zwar darum, wie sie gestaltet werden sollen, damit sie nicht nur abgelegt, sondern auch gerne gelesen werden. Kirsten Dietz und Jochen Rädeker, die selber seit vielen Jahren ausgezeichnete Geschäftsberichte gestalten, zeigen, was es dazu braucht. Zuerst erklären sie ausführlich das grafische Handwerkszeug, dann zeigen sie mit vielen Beispielen aus aller Welt, was es braucht, damit aus der jährlichen Pflicht eine Kür wird. Das Buch ist klar gegliedert, (natürlich) vorbildlich gestaltet, gründlich recherchiert.

0 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5So wird aus der jährlichen Pflicht eine Kür
Von Hausmann Roger
Alle Jahre wieder. Nein, in diesem Buch geht es nicht um Weihnachten, sondern um Geschäftsberichte. Und zwar darum, wie sie gestaltet werden sollen, damit sie nicht nur abgelegt, sondern auch gerne gelesen werden. Kirsten Dietz und Jochen Rädeker, die selber seit vielen Jahren ausgezeichnete Geschäftsberichte gestalten, zeigen, was es dazu braucht. Zuerst erklären sie ausführlich das grafische Handwerkszeug, dann zeigen sie mit vielen Beispielen aus aller Welt, was es braucht, damit aus der jährlichen Pflicht eine Kür wird. Das Buch ist klar gegliedert, (natürlich) vorbildlich gestaltet, gründlich recherchiert.

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Sunday, December 30, 2012

v Traditionelle Chinesische Medizin: Arzneidrogen und Therapie






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  • Amazon-Verkaufsrang: #1222854 in Bücher
  • Veröffentlicht am: 2008-10-01
  • Einband: Gebundene Ausgabe
  • 768 Seiten

Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Gewichtiges Phytotherapiewerk der chinesischen Medizin
Von Perlentaucherin
In diesem gewichtige Werk werden sehr detailliert Heilpflanzen der chinesischen Medizin vorgestellt und anschaulich durch große Pflanzenaufnahmen (in ihrer natürlichen Umgebung und der verarbeiteten Produkte)dargestellt. Vor allem wird ausführlich auf das Paozhi eingegangen. Grammangaben, die erprobte Kombination mit anderen Heilkräuter und die Verwendung in bestimmten Rezepturen sind ausführlich und anschaulich. Man merkt ,daß hier chinesischen Orginalquellen in die gründliche Recherche konsultiert wurden. Die chin. Arzneimittelkunde eröffnet einen Wissenschatz und ist zum fundierten Studium der chinesischen Phytotherapie sehr zu empfehlen, auch wenn sich zum schnellen Nachschlagen der Leitfanden Chinesische Phytotherapie von Hempen eher eignet.

2 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5CHineseische Arzneien an ihrem Standort betrachten
Von Dr. Ines Maria Bruentrup
Das Buch "TRadtitionelle Chinesische Medizin" von Angela Körfers und Yutian Sun gibt mit seinen zahlreichen wunderbaren Pflanzenaufnahmen eine sehr lebendige und anschauliche Sicht auf die chinesische Arzneimittelkunde. Die Autoren legen u.a. Schwerpunkte auf Herkunft und Qualität der Arzneien, Ernte und Verarbeitung sowie westliche Indikationen zur Verabreichung. DAmit unterscheidet sich das Buch von anderen Lehrbüchern der chin. Arzneimittelkunde und ist in Kombintation mit solchen sehr zu empfehlen.

2 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Sehr empfehlenswert für Therapeuten und Apotheker
Von N. Lobisch
Für diejenigen, die beim Blick auf den Preis mit der Anschaffung verständlicherweise erstmal zögern, kann ich sagen, daß sich der Kauf dieses Buches für Therapeuten und vor allem für Apotheker sehr lohnt. Die Abbildungen der TCM Drogen in Verbindung mit Qualitätshinweisen sind hervorragend. Hier merkt der Therapeut und hoffentlich auch der Apotheker was teilweise für schlechte Kräuterqualität auf dem Markt ist.Der Leser erfährt hier und da intressante Informationen, die in anderen Lehrbüchern nicht zu finden sind: Z.B. bei Polygonimultiflori, bei der nur die präparierte Form (Zhi he shou wou) wirklich blutnährend ist und als Haarmittel geeignet ist. Hilfreich auch die tabellarischen Gegenüberstellungen zur besseren Differenzierung verschiedener Kräuter. Hiervon mehr wünscht sich sicher mancher Therapeut, der sich bei der Auswahl von chinesischen Arzneien vor der Qual der Wahl sieht.Als schnelles Nachschlagewerk für den Praxisalltag eignet sich dieses Buch schon allein aufgrund der gefühlten "10 kg" Gewicht nicht. Einige Arzneien sind in diesem Werk leider nicht zu finden. Die ein oder andere Droge hätte man noch aufnehmen können und stattdessen andere, z.B. eine Schlangenart weglassen können. Doch Alles in Allem ein tolles Buch. Viel Spaß beim Anschauen und lesen!

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Kaufen Traditionelle Chinesische Medizin: Arzneidrogen und Therapie

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v Das große Buch der schwäbisch-alemannischen Fasnet: Ursprünge, Entwicklungen und Erscheinungsformen organisierter Narretei in Südwestdeutschland






Produktinformation

  • Amazon-Verkaufsrang: #490512 in Bücher
  • Veröffentlicht am: 1999-11-01
  • Einband: Gebundene Ausgabe
  • 208 Seiten

Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

4 von 4 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Mezger, DER Obernarr!
Von Ein Kunde
Werner Mezger ist - vielleicht neben Dietz-Rüdiger Moser - DER Experte für die schwäbisch-alemannische Fasnet. Für das vorliegende Buch, das einen hervorragenden, reich bebilderten Überblick über die Vielfalt der Fastnacht gibt, hat er 2003 auch den Bodensee-Literaturpreis erhalten.Den hätte der Volkskunde-Professor aber noch mehr für seine Ende der 80er Jahre erschienene Habilitationsschrift: "Narrenidee und Fastnachtsbrauch" verdient. Ein beispiellos umfassendes, fundiert recherchiertes Buch - und neben aller wissenschaftlichen Tiefe gleichzeitig so hervorragend geschrieben, dass es nicht nur Professoren verstehen können, sondern JEDER einigermaßen gebildete Laie. Leider, leider vergriffen, sollte dringend neu aufgelegt werden!Mezgers großes Verdienst ist, dass er ein für allemal mit der vor allem im Dritten Reich begeistert propagierten "Kontinuitätstheorie" aufräumt, der Vorstellung also, dass die Fasnet von den alten Germanen bis heute eine ununterbrochene Tradition des Winteraustreibens darstelle. Dafür gibt es keinen einzigen Beweis, Mezger führt vielmehr sämtliche Bräuche und Narrenattribute ins christliche Umfeld, in die Vorfastenzeit zurück: Vor dem großen Fasten, der Zeit der inneren Einkehr und Askese vor dem Osterfest, herrscht eine Woche lang die verkehrte Welt, in welcher der Narr, der Gottesleugner, (Psalm 52) regiert.Wer sich zudem dafür interessiert, was eine Marotte ist oder warum das englische Wort "fool" oder das französische "fou" (Narr, Verrückter) und die Schweinsblase, die viele schwäbisch-alemannische Narren mit sich führen, durchaus etwas gemeinsam haben, dem seien Mezgers spannende und so gar nicht professoral-belehrende Veröffentlichungen aufs Närrischste empfohlen - übrigens auch rheinischen Jecken, denn so ungern's die "alefänzigen" Schwaben und Alemannen hören: Ob Fasnet, Fasching oder Karneval, die Wurzeln sind die gleichen.(Und wer jetzt noch genau wissen will, was "alefänzig" ist, der sollte sich das Vergnügen gönnen, in Walter Fröhlichs "Alemannisch für Anfänger" nachzuschlagen")

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5Update der Fasnachtsforschung
Von Ein Kunde
Werner Mezger räumt in diesem Buch auf mit dem Irrglauben, dass Fasnacht aus germanischen, heidnischen Bräuchen entstand, sondern die Fasnacht ein weltlicher Teil des Kirchenjahres war.Man kann dieses Buch als Fortführung des Werkes von Wilhelm Kutter aus den 70er Jahren sehen, das als Gesamtwerk über die Fasnacht noch immer großene Wert hat, wenn es auch mittlerweile überholt ist.Mezgers Buch ist als Nachschlagewerk unerlässlich, als Bildband großartig, nur als Arbeitsbuch zu großformatig.

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5Erklärungen alter Bräuche, und wunderschöne Bilder...
Von isy3
... sind in diesem gut ausgestatteten Bildband über die schwäbisch-alemannische Fasnet versammelt.

Hier kann man alles Wissenswerte erfahren über die Einbindung der Fasnet in das Kirchenjahr, die einzelnen Figuren, Kostüme und Masken, ihre Herstellung und Traditionen sowie die regional unterschiedlichen Bräuche.So wird zum Beispiel erklärt, daß der Spruch "Hinterherkommen, wie die alte Fasnet" auf die Kalenderumstellung zurückzuführen ist, der die Bevölkerung in Basel und Luzern nicht folgen wollten, so daß dort die Fasnacht bis heute zum alten Termin und damit später stattfindet.Diese Erkenntnisse sind auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand, gründlich recherchiert und dazu lesbar geschrieben.

Wer die schönen Fotos der Hexen, Hänsele, und Narren im Buch einmal angeschaut hat, bekommt große Lust, die Fasnet in der Region einmal persönlich mitzuerleben. Das Buch ist aber auch eine gute, wenn auch gewichtige, Reiselektüre und ein schönes Geschenk.

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