Wednesday, February 13, 2013

#* Testgetriebene Entwicklung mit JUnit & FIT: Wie Software änderbar bleibt






Produktinformation

  • Amazon-Verkaufsrang: #358094 in Bücher
  • Veröffentlicht am: 2005-11
  • Einband: Gebundene Ausgabe
  • 346 Seiten

Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

13 von 14 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Testen als Mittel zum Zweck
Von Stefan Roock
Zuerst mag man sich fragen, ob die Welt noch ein Buch übers Testen braucht. Zum den Themen Testen im Allgemeinen, JUnit und testgetriebene Entwicklung existieren bereits sehr gute Bücher (z.B. von Johannes Link oder Kent Beck). Der Unterschied findet sich im Untertitel zu Frank Westphals Buch: "Wie Software änderbar bleibt". Bei Frank Westphal geht es nicht primär darum, wie JUnit funktioniert und wie man die ganzen Probleme löst, die einem beim Testen mit JUnit so widerfahren (Datenbanken, Threads, Application-Server). Vielmehr geht es darum, wie man Software in der heutigen schnell-lebigen Zeit mit seinen agilen Vorgehensweisen entwickeln kann, ohne dass sie einem schon nach wenigen Monaten zusammenbricht. Testgetriebene Entwicklung ist "lediglich" das Hilfsmittel, dass Frank Westphal - mit Recht - dazu verwendet. Und so wundert es nicht, dass auch diskutiert wird, wie sich Refactoring und kontinuierliche Integration im Zusammenspiel mit testgetriebener Entwicklung entfalten und wie man mit Mock-Objekten die Komponenten seines Softwaresystems entkoppelt.Der Abschnitt über Akzeptanztests am Buchende schlägt ebenfalls genau in diese Kerbe.Insgesamt hat Frank ein Buch vorgelegt, dass nicht nur sehr verständlich geschrieben ist, sondern dass auch einen wichtigen eigenen Beitrag liefert.

6 von 6 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Warum sind wir darauf nicht schon eher gekommen?
Von H. Mausolf
Es gibt so Ideen, die sind so simpel, das man sich fragt, warum man nicht schon längst nach ihnen gearbeitet hat. Die testgetriebene Entwicklung ist so eine. JUnit kannte ich eigentlich schon, das ist ja auch schön und gut. Aber den Spieß gegenüber dem traditionellen Vorgehen umzudrehen ist mir bisher nicht eingefallen. Man schreibe erst einen Test, der natürlich fehlschlägt, weil ja noch kein Programm da ist, dass die gestellte Aufgabe erfüllen kann. Und in kleinen Schritten wird stetig verfeinert.Frank Westphal beschreibt in angenehmem Stil, wie man von diesem simplen Ansatz ausgehend zu komplexen Systemen mit umfassenden Unit-Tests kommt. Und das Schöne: es funktioniert. Wer dieses Buch zur Hand nimmt, kann bald nicht mehr ohne ständige automatisierte Unit-Tests leben. Für mich eine meiner wichtigsten Buchkäufe der letzten Jahre.

6 von 7 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Seit langem kein Buch mehr so schnell durchgearbeitet!
Von Ulrich Storck
Seit langem habe ich kein Fachbuch mehr so schnell durchgearbeitet. Dies liegt neben dem Inhalt sicherlich auch am lockeren aber dennoch fundierten Schreibstil. Frank Westphal schafft es hier, die eigene Begeisterung für das Thema an den Leser weiterzugeben: Softwareentwicklung soll eben auch Spaß machen.

Das Buch gibt einen sehr guten Einblick in die testgetriebene Entwicklung. Bzgl. der vorgeschlagenen Methoden und Techniken wird überwiegend auf bewährte und insbesondere aus der XP-Ecke bekannte Aspekte zurückgegriffen. Somit liegt die Stärke des Buchs auch weniger darin, neue und überraschende Techniken zu präsentieren, sondern in der Integration dieser durch ein testgetriebenes Vorgehen. Besonders gelungen scheint mir auch die Herangehensweise an das Thema: Nach einer Einführung in das Vorgehen (testgetrieben) folgt unmittelbar der Einstieg in ein konkretes Beispiel mit JUnit. So wird die "Theorie" immer am Beispiel gezeigt. Das Buch folgt somit in seiner Sprache und Abfolge auch dem im Buch erläuterten Grundsatz "Einfachheit".

Letztlich gibt das Buch auch die individuelle Sicht des Autors auf das Thema Softwareentwicklung wieder und wird durch entsprechende Anekdoten gut ergänzt. Die Kapitel 7 und 11 enthalten abrundend auch "Manager-Themen" wie Kennzahlen und Wertschöpfung, allerdings glücklicherweise in einer praxisbezogenen Form.

Abschließend noch mein Dank dafür, dass ich im Buch "mitmachen" durfte (z. B. auf S. 10). ;-)

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#* Testgetriebene Entwicklung mit JUnit & FIT: Wie Software änderbar bleibt Reviewed by Lek on Wednesday, February 13, 2013 Rating: 4.5

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