Produktinformation
- Veröffentlicht am: 1970
- Einband: Gebundene Ausgabe
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S^irmkovrilo! KLASSISCHE ABENTEUER
Kundenrezensionen
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Reise um den Mond in zwölf Tagen
Von JeannetteNicole
Es ist eine fantastisch Idee: im Jahre 1860 wollen der Präsident des "Gun Club" Barbicane, Käpitän Nicholl und der französische Abenteurer Ardant in einer großen Kanonenkugel zum Mond reisen - begleitet von Hunden und Hühnern. Durch einen Asteroiden kommen sie allerdings ein wenig von ihrer Flugbahn ab und können daher nicht wie geplant auf dem Mond landen, sondern können nur um ihn kreisen. Aber auch dieses Missgeschick kann die beiden Forscher und den Abenteurer nicht daran hindern das "Gestirn der Nacht" ausgiebig zu erkunden.Das Kartografieren der Mondoberfläche ist zwar etwas langatmig zu lesen, trotzdem bleibt es ungemein spannend wie viel Jules Verne vorhergesehen hat.
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Die Fortsetzung eines der bekanntesten Kinder des Sci-Fi Genre
Von Dismortal
Wenn man das Buch "Reise von der Erde zum Mond" gelesen hat ist es fast schon ein muss die Forsetzung zu lesen.Erst hier erfährt man wie es Micheal, Barbicane und Nichol auf ihrer Reise erging und wie sie weiter geht.Um denn Übergang etwas zu erleichtern werden dem Leser noch einmal die letzten Minuten vor dem Start erzähltaber diesesmal aus der Sicht der Insassen. Natürlich möchte ich keine Einzellheiten schreiben um andere nichtzu spoilern. Aber so viel sei gesagt das sich die Drei mit einigen Problemem befassen müssen.Die Impressionen dieser Raumfahrt basieren auf dem Wissen des 19 Jahrhunderts über das Weltall und denn Mond.Daher sollte man sich nicht wundern wenn unsere Raumfahrer mal eben kurz eine Luke aufmachen um "Müll" loszu werden, es aber nicht zu einer schlagartigen Dekomprission kommt. Und wenn nicht gerade ein Problem bestehtso handeln die Dialoge meistens um Theorien, Wissenschaft, Mathematik und was mir besonders auffiel warendie vielen Vergleiche der Mondberge mit Berglandschaften auf der Erde. Das zieht sich leider immer etwas,deswegen ziehe ich einen Stern von meiner Wertung ab. Trozdem ist es für mich ein gutes Buch das sich zulesen lohnt. Die Bilder im Buch entstammen dem französischem Orginal.
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Leider nicht besser als der Vorgänger
Von deathdealer92618
Wie der werte Leser bereits aus dem Vorgängerroman wissen wird, ist der Abschuss der Columbiade geglückt und die drei menschlichen Insassen Barbicane, Nicholl und Ardan, sowie einige tierische Zeitgenossen befinden sich auf dem Weg zum Mond. Bis dahin ist es allerdings wohlweislich ein langer und im wahrsten Sinne des Wortes 'steiniger Weg', so dass unsere Helden mit allerlei Komplikationen zu kämpfen haben. Sie treffen (mehr oder weniger) auf Trabanten und Asteroiden, verlieren einen ihrer vierbeinigen Gefährten, sind extremen Temperaturen und der Schwerelosigkeit ausgesetzt und finden sich plötzlich in der Umlaufbahn des Mondes wieder.Auch wenn ich an dieser Stelle etwas mehr an Inhalt wiedergegeben würde erscheint mir dieses Unterfangen als beinahe unmöglich, da dieser Roman Vernes fast schon mehr als handlungsarm ist. Auf den meisten der 276 Seiten kommt man in den (oft zweifelhaften) Genuss von belehrenden Dialogen, die davon zeugen, wie hoch Jules Vernes Wissensstand auf dem Gebiet der Astronomie war. Der Autor lässt hier zumeist den Lebenskünstler Michel Ardan naive Fragen und gewagte Thesen formulieren, die dann von einem der beiden Mitreisenden mit großem Fachwissen beantwortet bzw. in der Luft zerrissen werden. Hier werden mathematische und physikalische Formeln bemüht, die Beschaffenheit der Mondoberfläche wird eingehend erläutert und Mondmeere und -'gebirge werden genannt und mit ihren terrestrischen Pendants verglichen. Es mag als historischer Science-Fiction Roman funktionieren, aber für eine Jules Verne-Roman kommt hier, wie auch schon im Vorgänger zu wenig rüber. Der Witz, das Abenteuer, der Einfallsreichtum bleiben aufgrund der seitenlangen Diskussionen leider komplett auf der Strecke. 3 Sterne ist das Buch mir wert, weil es aus Sicht eines Lesers des Jahres 1870, und noch viele Jahre darüber hinaus, ein unglaubliches Gefühl gewesen sein muss dieses Buch zu lesen. Wäre es mein erster Verne gewesen, hätte ich eventuell mehr Sterne vergeben, aber leider kann man an diesen Autor nicht mit einer niedrigen Erwartungshaltung herangehen, wenn man so große Werke wie 'Reise zum Mittelpunkt der Erde' und '20000 Meilen unter den Meeren' verschlungen hat. Tut mir leid :-)
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