Tuesday, January 15, 2013

» Die geheimen Gärten von London: Versteckte Oasen in der Weltstadt






Produktinformation

  • Amazon-Verkaufsrang: #895903 in Bücher
  • Veröffentlicht am: 2005-01-25
  • Einband: Gebundene Ausgabe
  • 176 Seiten

Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

5 von 5 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
2Nicht so gut wie erhofft
Von Jean Ignace Isidore Gérard
Lange bin ich um dieses Buch herumgeschlichen. Seit 2005 steht es auf meinem Wunschzettel. Durch meine Stadtbibliothek konnte ich es jetzt endlich mal aus einer anderen Bibliothek leihweise erhalten und bin froh, das ich das Buch nicht gekauft habe. Hier meine Gründe:- zu allererst war ich vom Buch selbst enttäuscht. Haltet mich für geizig, aber für die Summe kann man schon was erwarten. Als es mir in die Hand gedrückt wurde, war ich schon enttäuscht, das es nur ein so "dünnen" Buch ist. Es ist ca. 1,9 cm dick (wobei man den dicken Einband noch abziehen muss) und hat die Maße: 28,8 cm breit und 31 cm hoch. Irgendwie hatte ich, wie man in der Werbung sagt, gedacht da ist mehr drin. Papier- und Bildqualität dagegen sind gut.- dann die "Enttäuschung" über den Inhalt. Dies teilt sich bei mir in zwei Hauptmerkmale:a) zum einen finde ich, das man auf den Bildern oft nicht besonders viel erkennen kann. Alles ist Grün. Hier und da sieht man mal einen Stuhl und einen halb überwucherten Brunnen/Mauern. Bei den ersten Bildern ist das alles ja noch recht interessant, aber nach ca. 50 Seiten wird es "langweilig". Ich bin kein Gartenfan und kenne mich mit dieser Thematik der Gartenfotografie auch nicht aus und kann mir in Bezug darauf eigentlich kein Urteil erlauben, aber ich finde die Bilder einfach irgendwie langweilig. Viel kann man nicht erkennen und wenn man Ideen für den eigenen Garten braucht, kann man mit diesen Bildern nichts anfangen, da man vor lauter Pflanzen fast nicht erkennen kann wie dieser Garten im Endeffekt gestaltet wurde.b) Das andere, das mir inhaltlich gefehlt hat, ist ein Hinweis auf die "Private Parks". Wenn ich den Titel des Buches "Geheime Gärten" sehe, gehören diese Parks für mich auf jedenfall dazu! Ich finde es sehr enttäuschend, das dieser Bereich total weggelassen wurde. "Private Parks" sind große Grünflächen in der Mitte eines Viertels und die Anwohner, die um diese Fläche wohnen, sind die einzigen, die Zutritt zu diesen Gärten haben. Diese Parks sind umzäunt und abgeschlossen. Touristen sehen diese Parks nur von außen, fast genau wie die Gärten hinter den Privathäusern, die in diesem Buch vorgestellt werden. Ich bin froh, das ich nicht das viele Geld investiert habe, da diese Parks für mich besonders interessant gewesen wären. Ein Beispiel für so einen Park gibt es übrigens im Film "Notting Hill". Hugh Grant und Julia Roberts brechen Nachts in so einen Park ein und am Ende ziehen sie in genau dieses Viertel um diesen Park benutzen zu können.Unterm Strich ein nettes Coffeetable Buch mit ganz netten Bildern. Allerdings viel zu teuer.

3 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
3"Nur" ein Garten-Bildband
Von simeht
Erst einmal vornweg: Das Buch wimmelt von sehr schönen Fotografien, auch ungewöhnlicher Gärten wie Dachgärten oder Gärten, die auf Booten angelegt wurden. Zu jedem vorgestellten Garten gibt es ausführlichen Text über die Entstehungsgeschichte, das Konzept des Gartens und die Besitzer. Zum Anschauen und Durchlesen also wirklich schön.Aber: Ich bin etwas enttäuscht, weil ich etwas anderes erwartet habe. Da wäre schon der Hinweis, dass die meisten der abgebildeten Gärten von Designern entworfen wurden. Privat angelegte Gärten hätte ich interessanter gefunden. Dann hatte ich den Eindruck, dass es sich um Gärten in Londons City handeln würde. Aus den Beschreibungen ging jedoch hervor, dass es vorrangig Gärten aus ohnehin sehr grünen Stadtteilen und Vororten Londons sind. Und - das ist vielleicht das größte Manko - es fehlt mir die Darstellung des Gegensatzes Gebäude, City, Häuserschluchten oder wie auch immer - Pflanzenoasen. Also, ich hätte gerne gesehen, wo diese Gärten liegen, wie verborgen und versteckt, umgeben von Häusern dicht an dicht etc. Aber man bekommt nur Fotos der Pflanzen zu sehen, sodass man fast nie sieht, wie das Drumherum ist.Fazit: Ein schöner Bildband mit liebevoller Beschreibung (manchmal vielleicht ein bisschen zu schwülstig), aber leider ohne wirklichen Bezug zur geographischen/architektonischen Lage, auf die jedoch im Titel so explizit hingewiesen wird.

0 von 0 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Entführt in die kreativen Paradiese von Gartenliebhabern und zeigt London von einer ungewöhnlichen und persönlichen Seite!
Von Redaktion Literaturtipp.com
Weitab der Hektik der Großstadt und den berühmten öffentlichen Plätzen und Parks präsentiert Autorin Caroline Clifton-Mogg "Die geheimen Gärten von London". Es wird der Blick hinter normalerweise verschlossene Türen in 27 private grüne Oasen von Londonern geworfen. Mit viel Erfindungsreichtum werden hier die oft kleinen Flächen in Hinterhöfen liebevoll gestaltet. Teilweise über Jahre gewachsen, teilweise komplett neu angelegt, sind aus kleinen Grünflächen große Kunstwerke geworden.Für jede individuelle Eigenheit der Anlagen wird eine kreative Lösung angeboten, die auch zur Nachahmung inspiriert. Viele der Gärten haben die lange schmale Form der typischen Londoner Hintergärten, aber auch Dachterrassen und großräumige Flächen werden originell zur Geltung gebracht. Besonders außergewöhnlich ist ein schwimmender Garten auf dem Dach einer Barke in der Themse.Mal klassisch, mal modern, ausgefallen asiatisch oder farbenfroh verspielt: Die unterschiedlichsten Stile sind in dem schönen Bildband "Die geheimen Gärten von London" versammelt. Teilweise sind sie von gartenbegeisterten Amateuren angelegt, andere von professionellen Landschafts- und Gartendesignern gestaltet. Mit den einfachsten Mitteln werden erstaunliche Ergebnisse erzielt.Auf vielen großformatigen Fotografien von der Luxemburgerin Marianne Majerus werden die Gärten eindrucksvoll gezeigt. Der Fotografin gelingt es, den natürlichen Charme der portraitierten Gärten einzufangen. Feine Details finden in Nahaufnahmen Beachtung, Pflanzen und Skulpturen werden ins richtige Licht gerückt. Die farbigen Abbildungen versetzen einen mitten in die bezaubernden Ansichten der Meisterwerke der Gartenkunst.Ausführlich beschreibt Caroline Clifton-Mogg in den informativen Textpassagen die angewandten Techniken und gestalterischen Kniffe des Designs sowie die Entstehungsgeschichten der Gärten. So kann der Leser Anregungen für seinen eigenen Garten übernehmen. Der Bildband spiegelt die liebevolle Kleinarbeit der Besitzer zu ihren Glanzstücken ebenso wie die intensive Auseinandersetzung von Autorin und Fotografin mit dem Thema.Nach der Einleitung "Die Kunst des geheimen Gartens" werden in fünf Kapiteln unterschiedliche Gartenarten vorgestellt. Der Bildband "Die geheimen Gärten von London" wurde aus dem Englischen und Französischen von Claudia Arlinghaus übertragen. Im Anhang werden alle beteiligten Gartendesigner mit Kontaktadressen aufgeführt. Ein kurzes Namensregister der beteiligten Privatpersonen sowie Gartendesigner vereinfacht die Auffindbarkeit der zugehörigen Gärten."Die geheimen Gärten von London" entführt in die kreativen Paradiese von Gartenliebhabern und zeigt London von einer ungewöhnlichen und persönlichen Seite!

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» Die geheimen Gärten von London: Versteckte Oasen in der Weltstadt Reviewed by Lek on Tuesday, January 15, 2013 Rating: 4.5

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