Wednesday, January 2, 2013

» Kriminalgeschichte des Christentums. Band 4: Frühmittelalter. Von König Chlodwig I. (um 500) bis zum Tode Karls "des Großen" (814): BD 4






Produktinformation

  • Amazon-Verkaufsrang: #549894 in Bücher
  • Veröffentlicht am: 1994-04-22
  • Einband: Gebundene Ausgabe
  • 624 Seiten

Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

14 von 16 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Verbrechen bleiben Verbrechen, auch wenn sie längst vergangen sind
Von Kritischer Leser
Deschner behandelt hier die Geschichte der (Katholisierung der) Germanen, Langobarden, Merowinger, (übriggebliebenen) Goten und vor allem der Franken. Dies ist historisch sehr interessant, wenn auch die Genealogie der Franken und Merowinger recht verwirrend ist. Eine (trotz ??) des Katholizismus äußerst blutige und brutale Zeit, das beginnende Mittelalter. Es folgt eine Charakteristik Papst Gregors I. des "Großen", ausführliche Kapitel über den "Bilderstreit", die "Pippinische Schenkung", die "Konstantinische Schenkung" und andere Fälschungen des Mittelalters. Die Missionierungen des Bonifaz und ein letztes großes Kapitel über Karl "den Großen" und seine Kriege. Geschichte und Kriminalgeschichte! Karl der "Große", der "Heilige" - was für ein Schlächter, was für ein Massenmörder! Nicht umsonst heilig gesprochen!

2 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Empfehlenswert
Von Scharf Elfriede
Wer sich mit Religion auseinandersetzen will, darf die Bücher von Karl Heinz Deschner nicht versäumen.Einfach perfekt!!

17 von 32 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Die Geschichte Europas, ideologisch bereinigt
Von Holger Bienert
nur wenige Menschen wissen, daß es nicht die Antike war und auch nicht die Germanen, welche Europa ursprünglich prägten, sondern die Kelten mit einer, das heutige Europa umspannenden Kultur, deren Einheitlichkeit sich vom heutigen Jugoslawien über Norditalien bis zum Main, dann südlich der Pyrenäen, westlich des Rheins bis nach Schottland und Irland erstreckte, ohne daß sie durch zentralisitisch organisierte auf militärischer Despothie beruhender Gewalten bedurfte. Eben eine Kultur!Nun sind die Kelten nicht Deschners Thema. Aber seine entideologisierte "Abendländische Weltgeschichte" macht deutlich, wie die Germanen mit Hilfe der Pfaffen die Unsitte römischer Herrschaftshierarchien erlernten und damit begannen, in der Fortsetzung des Erbes Roms als "1. Heiliges römisches Reich Deutscher Nation", das Gesicht Europas zu bis zur Unkenntlichkeit zu brandmarken. Auch die moderne Demokratie ist nur ein verblendeter Abklatsch dieser auf der militärischen Despotie beruhenden bürokartischen Staatsideologie, welche von nahezu allen Brotgelehrten - staatstreu - zum glorifizierten Erbe der Antike hochstilisiert wurde.Während sie früher auf manifester Gewalt basierte, schöpft sie sie heute heute ihre Legitimatioin aus verinnerlichten Zwängen und Ideologien, welche das real existierende zentralistische, autoritäre und autokratische Staatsgebilde hinter den irrwitzigsten demokratisch genannten Institutionen verstecken, ein mühselig über die Jahrhunderte christlich/germanischer Despotie durch die nackte Gewalt installierte Organisation struktureller Gewalt, welche wie nie zuvor flächendeckend und bis tief in die Herzen der Menschen hinein sich anschickt zur globalen Zivilisation der so Ziviliserten zu werden und hierzu mit dem Krieg auch den Handel mißbraucht, wie eh und je.Wer Deschner gelesen hat, wird diesen Verblendungszusammenhang leichter durchschauen. Deschner sei Dank für dieses Lebenswerk.

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» Kriminalgeschichte des Christentums. Band 4: Frühmittelalter. Von König Chlodwig I. (um 500) bis zum Tode Karls "des Großen" (814): BD 4 Reviewed by Lek on Wednesday, January 2, 2013 Rating: 4.5

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