Tuesday, December 11, 2012

$! The House of Mirth






Produktinformation

  • Amazon-Verkaufsrang: #3783070 in Bücher
  • Veröffentlicht am: 1990
  • Einband: Gebundene Ausgabe

Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

5 von 5 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5A tragedy of manners
Von HORAK
The book tells the sad tale of Lily Bart living in New York at the end of the 19th century. Her fate appears so real, merciless and inevitable because Edith Wharton's family history was acquired with the great names of the old New York society. The author manages to create a protagonist who at twenty-nine is already past the age of marriage which would be her only chance to secure a safe and comfortable future. But her character is complex and contradictory and the causes for her destruction lie within her own psyche. That is why she manages to cut herself at every turn by a combination of lack of judgement, lack of care and a great deal of arrogance towards the men who show interest in her. And so her decline, misstep after misstep, appears both gradual and inevitable.The author remarkably shows the social claustrophobia under which Lily Bart suffers. She evolves in an airless world of tight corsets, heavy draperies and closed rooms where she attempts to gasp for fresh air but fails and suffocates. She doesn't acknowledge that a woman of her class and situation can only support herself through an advantageous marriage. Edith Wharton clearly both disapproves of the wealth of the very rich and portrays them as inevitable. Because such people are invincible, Lily Bart is the agent of her own decline since she refuses to bargain with them in order to triumph. In this sense she is finally a victim because she cannot resolve the conflict between her ideals and her comfort or between what she aspires to be and what society insists she becomes.

2 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Ein tragischer Gesellschaftsroman
Von Villette
New Yorks High Society am Anfang des 20. Jahrhunderts. Lily Bart wurde dazu bestimmt, in Luxus zu leben. Leider hat ihr Vater sich finanziell ruiniert und sie ist auf die Großzügigkeit ihrer Tante und ihrer reichen Freunde angewiesen. Ihr Ziel ist es, einen reichen Mann zu heiraten, um auf alle Ewigkeit finanziell abgesichert zu sein. Sie sucht sich einen Langeweiler aus und lässt ihre Verführungskünste spielen. Leider verliebt sie sich gleichzeitig in einen weniger wohlhabenden Mann und verspielt ihre Chance. Stattdessen nimmt sie das Angebot eines verheirateten Mannes an, mit ihrem kleinen Einkommen zu spekulieren, und merkt zu spät, dass sie für diese Dienste bezahlen soll. Um dieser Verpflichtung zu entkommen, flieht sie auf eine Mittelmeerfahrt auf Einladung eines Ehepaares hin. Doch auch hier wird sie von der Frau nur benutzt und öffentlich bloßgestellt. Als zur selben Zeit ihre Tante stirbt und sie enterbt, wird sie mittellos und aus der Gesellschaft ausgestoßen zurückgelassen. Auch ihr Versuch zu arbeiten scheitert. Ihr Untergang scheint unumgänglich.Wer den 15 Jahre später geschriebenen Roman "The Age of Innocence" kennt, weiß, wie gut Wharton es versteht, die Zwänge, Intrigen, Verschwendungen und Liebeleien der High Society in New York darzustellen. In diesem Fall steht der Aspekt der auswegslosen Tragik einer Figur besonders im Vordergrund, deren Weg bereits durch ihre Kindheit vorbestimmt scheint. Die Gesellschaft erwartet Geld, Verschwendung, Luxus, Schweigen. Sie akzeptiert die Intrigen der Hochgestellten, um selbst anerkannt zu bleiben, selbst wenn sie die Ungerechtigkeit dahinter durchschaut. Heiraten darf man nur innerhalb des Kreises. In Lily schafft Wharton eine Heldin, die es trotz ihrer berechnenden Pläne nicht schafft, diese bis zuletzt zu verfolgen. Im Kern ist sie gut. Sie ist mutig und fragt praktisch mehrere Männer, ob sie sie heiraten wollen. Trotz ihrer von der Gesellschaft injuzierten Vorurteile gegenüber armen Menschen sucht sie mehrere Male Zuflucht bei einer armen, alleinstehenden Freundin. Ihre Chance wäre gewesen, das Leben dieser Freundin als eigene Möglichkeit anzuerkennen. Doch sie muss scheitern, um das zu erkennen. Dann ist es aber schon zu spät für sie. Noch viele Aspekte von Whartons Beobachtungen der New Yorker Gesellschaft könnten erwähnt werden, aber besser ist es doch, dieses sehr zu empfehlende Buch in seinem Reichtum selbst zu lesen.

1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Super
Von Stefanie Landmann
One of the best books I've ever read. Most compelling story and character description. It gives a unique insight into 1900 society in N.Y.Lily Bart is so lovable and although the end is inevitable one still hopes. I suffered with her.Be sure to check out the film with Gillian Anderson. She is amazing as Lily.

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$! The House of Mirth Reviewed by Lek on Tuesday, December 11, 2012 Rating: 4.5

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